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AUSBILDUNGEN

Online-Schulungen

In zwei Online-Sitzungen im Juni 2024 wurden sechs Pädagogen (zwei pro Partner) darin geschult, wie sie eine Reihe von Methoden im Zusammenhang mit öffentlicher Geschichte, mündlicher Geschichte, sozialem Geschichtenerzählen, Gemeinschaftsberichterstattung und der Notion-Plattform anwenden können.

MEETINGS

Eröffnungssitzung, Wien, AT, 24.1.2024

Die Kick-off Treffen für CHAC nahm Ort in Wien, Österreich, am die 24. von Januar 2024. Partner traf zu diskutieren die Meilensteine und Schritte von Umsetzung, von Forschung zu Ausbildung zu Verbreitung. 

Abschließende Evaluierungssitzung, Berlin, DE, 24.7.2025

Das abschließende Bewertungstreffen für CHAC nahm Ort in Berlin, Deutschland, am die 24. von Juli. Partner diskutiert ihre Leistungen unter die . und international Ebene. Efforts gipfelte in drei Ausstellungen auf historisch und Kultur Angelegenheiten in einem Gemeinschaft Kontext mit Jugend von Italien, Österreich und Deutschland. 

LOKALE WORKSHOPS

Lokale Workshops (Wien, AT)

X-Arts beschloss, das Projekt und den Oral History Workshop auf den 16. Wiener Gemeindebezirk (Ottakring) zu konzentrieren. Bezirk (Ottakring) zu konzentrieren. Eine städtische Wohnanlage mit ursprünglich 1.587 Wohnungen, die in fünf Etappen zwischen 1924 und 1928 als Teil der Wohnungspolitik des "Roten Wien" errichtet wurde. Heute beherbergt sie eine lebendige und vielfältige Gemeinschaft mit Bewohnern unterschiedlichster Herkunft - weshalb wir diesen Ort für unsere Feldforschung ausgewählt haben.

SOHO-Studios
Die SOHO Studios öffneten ihre Türen für uns, und wir verbrachten 10 Tage damit, die Geschichte und den aktuellen Zustand des Sandleitenhofs (16. Bezirk) zu erforschen und zu dokumentieren.
Die Teilnehmer tauschten sich mit Mitgliedern der Gemeinde aus und erforschten die lokale Geschichte. Durch Interviews und Austausch sammelten sie Geschichten, Bildmaterial, historische Dokumente usw. über den Sandleitenhof: seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Ausstellung der ersten Ergebnisse
10 Tage Forschung und Erkundung gipfelten in einer Ausstellung der ersten Forschungsergebnisse.

Lokale Werkstätten (Nuoro, IT)

Die lokalen Workshops in Nuoro wurden nicht nur an einem Ort abgehalten. Für die ersten beiden Schulungstage und einige Interviews mietete EduLab einen Raum auf dem alten Stadtmarkt, der symbolisch einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Geschichte darstellt. Andere Interviews wurden im Stadttheater aufgezeichnet, während wieder andere direkt bei den Befragten zu Hause aufgenommen wurden. Schließlich fanden einige der Tage, insbesondere diejenigen, die der Herstellung von Kunstwerken gewidmet waren, im Freien statt.

Ausstellung der ersten Ergebnisse
10 Tage Forschung und Erkundung gipfelten in einer Ausstellung der ersten Forschungsergebnisse.

Lokale Workshops (Berlin, DE)

In Berlin wählte NEST den Gemeinschaftsraum des Pavillons Nr. 52 in Berlin-Friedrichshain als zentralen Ort für die Workshopaktivitäten und die Ausstellung. Dieser lebendige multikulturelle Bezirk mit vielen Nationalitäten, die hier leben oder mit dem Gemeinschaftspavillon verbunden sind, passte gut zu den Zielen des Projekts, das sich mit kulturellem und historischem Bewusstsein in lokalen und globalen Kontexten befasst. Für unseren Workshop hier arbeiteten wir mit ForEveryone zusammen, der Organisation, die den Pavillon betreibt und ein breites Netzwerk von Jugendlichen und Freiwilligen mit unterschiedlichem Hintergrund unterhält.

Die Teilnehmer führten Interviews mit Einwohnern, sammelten persönliche Erzählungen, Fotos, Kunstwerke und private Sammlungen. Dieser multiperspektivische Ansatz führte dann zu unserer Ausstellung Unerhörte Geschichten die die vielfältigen und oft marginalisierten Stimmen der jungen Berliner Bevölkerung von heute widerspiegeln und sie einem breiteren lokalen Publikum vorstellen.

Ausstellung der ersten Ergebnisse
10 Tage Forschung und Erkundung gipfelten in einer Ausstellung der ersten Forschungsergebnisse.

AUSSTELLUNGEN

Naheliegende Geschichte(n): Ein klangvoller Abschluss des CHAC-Projekts (Wien, Österreich)

Naheliegende Geschichte(n) markierte den emotionalen und bedeutungsvollen Abschluss des CHAC-Projekts. Die Ausstellung, die im Soho Ottakring in Wien stattfand, erweckte die oft übersehenen Geschichten der BewohnerInnen des Sandleitenhofs durch eine multisensorische Erfahrung auf der Grundlage von mündlicher Geschichte, Erinnerung und Ort zum Leben.

Die von Martina Gimplinger und Frida Robles kuratierte Ausstellung zeigte eine Reihe von künstlerischen Arbeiten, die in monatelanger Recherche und Zusammenarbeit entwickelt wurden. Von Lydia Baumgartens immersiver Installation bis zu Pavel Naydenovs Überlegungen zum politischen Gedächtnis und von Stella Konietzkas lebensgroßen Porträts bis zu Angelika Ginzburg Gurovs geführtem Spaziergang, der die jüdische Geschichte des Gebiets nachzeichnete, fügte jeder Beitrag eine einzigartige Ebene zu diesem lebendigen Archiv hinzu.

Naheliegende Geschichte(n) zelebriert das Erzählen von Geschichten als transformatives Werkzeug - wo gesprochene Geschichten weiterleben, sich entwickeln und unser gemeinsames Gedächtnis formen.

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Lokale Ausstellung (Nuoro, Italien)

Vom 4. bis 12. April 2025 fand in der TEN-Galerie des Theaters Eliseo in Nuoro die Ausstellung "Nuoro, Geschichten von Verbindungen, Begegnungen und Reisen" statt.

Die Ausstellung war wie ein Parcours für die Besucher aufgebaut. Beginnend mit einer Infografik über das CHAC-Projekt wurden die Besucher durch die Arbeiten der Teilnehmer begleitet, die in einer Reihe von Geschichten in Form von Comics, Zeichnungen, Gedichten und Fotos zum Ausdruck kamen. Darüber hinaus wurde das digitale mündliche Archiv der während der Workshops gesammelten Interviews zur Verfügung gestellt. Einige Besucher hatten sogar das Vergnügen, die Werke der Teilnehmer zu genießen, während sie sich die Interviews aus dem Archiv anhörten.

Lokale Ausstellung (Berlin, Deutschland)

Die Gruppenausstellung UNHEARD STOIRES im No. 52 Pavillon in Berlin brachte die Werke von mehr als 10 in Berlin lebenden Kreativen zusammen, die reale, persönliche und kulturelle Geschichten mit Hilfe gemischter Medien erforscht haben. Von gesprühten Gemälden bis hin zu kleinen handgeschriebenen Gedichten, die Geschichten zu Tage fördern, die Sie vielleicht noch nie gehört haben. Alle werden durch Fotografie, Sound, Illustration, Video, Text und mehr vermittelt!  

Die Ausstellung zeigte, wie kulturelle Erfahrungen, mündliche Überlieferungen und soziales Geschichtenerzählen eine aktive Bürgerschaft und ein soziales Bewusstsein in verschiedenen Gemeinschaften fördern können. Der Boxhagener Platz neben dem Pavillon Nr. 52 ist ein lebendiger und vielfältiger Gemeinschaftsraum, der die Nachbarschaft und den Bezirk Friedrichshain zu einem Knotenpunkt für viele Leben und Realitäten macht. Die Künstlerinnen und Künstler in der Ausstellung haben eine unterschiedliche Herkunft und einen unterschiedlichen kulturellen Hintergrund, während sie sich mit Themen wie Identität, Migration oder Zugehörigkeit auseinandersetzen. Die Geschichten, die in der Ausstellung zu hören sind, können auf persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen der Teilnehmer oder auf Recherchen in der Gemeinde beruhen, doch sie alle werfen ein Licht auf die Frage nach dem historischen und kulturellen Bewusstsein in Berlin und darüber hinaus.